Tauchen auf Malta

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Sport auf Malta

Wenn man von Sport auf Malta spricht, denkt man wohl zuerst an Schnorcheln und Tauchen. Es gibt auf Malta mehr Tauschschulen als Sprachschulen! Es sollen ca. 120 sein.

Denn hier sind die Bedingungen optimal. Malta ist umgeben vom saubersten Wasser des Mittelmeers, mal kristallklar, mal leuchtend türkis. Man kann sich auch fast überall die nötige Ausrüstung leihen. Viele Touristen kommen ausschließlich um des Tauchens willen nach Malta.

Man kann auf Malta natürlich auch Badminton, Tennis und Squash spielen. Es gibt auch einen Golfplatz auf Malta. Sie können also Golf spielen und gleichzeitig Ihr Englisch zu verbessern.

Für ganz Sportliche wird der Gozo Halb-Marathon immer Mitte April durchgeführt. Man kann sich aber auch für 8 km, 4 km, 2 km und den 2 km fun run anmelden (www.gozomarathon.org).

Der Malteser schätzt das Wandern nicht. Da spielt er schon lieber Boccia. Dabei ist Malta ein Paradies für Wanderer. Wohl auch deshalb, weil man hier sehr oft einen wunderbaren, weiten Blick auf das Meer hat. Auf Malta gibt es keinen deutschen Alpenverein, der die Wege und Steige pflegen und ausschildern würde. Sich aufs Geradewohl aufzumachen, kann gefährlich sein, schon auch wegen der Klippen, die mitunter absolute Schwindelfreiheit erfordern. Sonnenschutz, Getränk und Kopfbedeckung sind ein absolutes Muss! In den heißen Sommermonaten zu wandern ist eine Qual und zudem noch gefährlich. Die beste Zeit für körperliche Outdoor Belastungen ist die Zeit von September bis Mai.

Die Malta Tourism Authority hat 8 schöne Wanderrouten ausgearbeitet. Diese Hefte sind günstig in jedem Buchladen erhältlich. Wenn man sich nach diesen Vorschlägen richtet, ist man auf der sicheren Seite.

Natürlich kann man Malta auch Baden. Allerdings sind einige schöne Bademöglichkeiten meist überlaufen, so zum Beispiel Mellieha und Golden Bay auf Malta, Ramla Bay auf Gozo und der Blue Lagoon auf Camino.

Doch gibt es etwas abseits wunderbare, ruhige Buchten, wie etwa im Norden Maltas die Paradise Bay (Sandstrand, von hohen Klippen eingerahmt), im Nordwesten die Mgiebah Bay (einsame Sandbucht) oder auf Gozo die San Blas Bay (kleiner Sandstrand an blühender Vegetation).

Eine kleine Anregung für ehrgeizige Schwimmer:

Am 28. Juli 1985 schwamm Nicky Ferrugia von Sizilien nach Gozo in 30 Stunden und 17 Minuten.

 

 

 

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